Sonntag, 20. November 2016

[Rezi]: Ormog von Thomas Engel

Ormog von Thomas Engel


Klappentext:  Auf dem Planeten Magnus leben Menschen zusammen mit anderen vernunftbegabten Wesen. Magische Kräfte sind allgegenwärtig. 
Zwischen den Mitgliedern des Weißen Ordens und den abtrünnigen Gorgulzauberern entspinnt sich ein Machtkampf, der das einst blühende Reich von Kamal zu zerreißen droht. Im Konflikt auf Leben und Tod versuchen der Weißmagier Ormog und seine Gefährten zu verhindern, dass der Dunkle Meister der Gorgul sein Ziel erreicht: die unumschränkte Herrschaft des Bösen. 
Das Blatt wendet sich, als Ormog sich mit seiner gefährlichsten Gegnerin verbündet. Vatya, die Elitekämpferin der Gorgul, wechselt die Seiten. Können sie und Ormog ihre Zivilisation vor dem Untergang bewahren?
Quelle: fabulus Verlag

Zum Buch:
Hardcover
Seitenzahl: ca. 365 Seiten
Altersempfehlung: 12+
Preis: 16,95
Erscheinungsdatum: 13.07.2016
Verlag: fabulus Verlag
ISBN: 9783944788302


Meinung: An Ormog bin ich durch eine Vorablesen-Verlosung gekommen.
Wie gesagt, geht es um ganz einfach gesagt 'gute' und 'böse' Magier, welche auf dem erdähnlichen Planeten Magnus kämpfen. 
Die bösen wollen typischer Weise die Weltherrschft, die guten wollen die Menschen vor der Auslöschung bewahren.
Die Gorgul (schwarze Magier), kämpfen gegen die weißen Magier, welches sie minimiert.
Da die Gorgul es geschafft haben die weißen Magier als Weltvernichter hinzustellen, sollen alle übrig gebliebenen umgebracht werden.




Der Protagonist Ormog ist ein netter Typ, aber auch nicht mehr. Er kämpft für das gute, aber ist manchmal etwas lahm, es soll wohl seine Weisheit zeigen, dass er soviel überlegt, aber es lässt den Soannungsbogen schon etwas schleifen, mit der ganzen Meditation und Grübelei.
Ich persönlich finde, dass der Klappentext nicht so passend ist da sich Ormog und Vatya erst im letzten drittel des Buches zusammentun und vorher viel Sucher- & Lauferrein angesagt ist.

Insgesamtliefert der doch noch sehr junge Autor ein anständiges Fantasybuch ab, welches für mich zu wenig Erklärung mit der indigenen Besonderheiten von Lebewesen, Bräuchen und Landschaften beitet.
Und leider auch keine von Grund aug neue Story zaubert, welche darüber hinweg trösten könnte.

Fazit: Man muss es nicht gelesen haben, aber es ist auch keine Zeitverschwendung wenn mann' s tut. Eine weitere Auswahlmöglichkeit für alle Fans der Magie.
⚃4 Punkte von 6.

2 Kommentare:

  1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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    1. Hi, ja es ist nett für nebenbei.
      Aber ich fand das ein bisschen wenig "passiert" ist für gut 400 Seiten.

      LG Louisette

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